Online Broker Vergleich März 2024 in Österreich

Online Broker in Österreich – wo kann ich März 2024 ein kostenloses Depot eröffnen oder wechseln?

Aktien und Wertpapiere spielen im März 2024  eine wichtige Rolle. Das bedeutet, dass sich immer mehr Menschen für Investitionen in Aktien und in Wertpapiere interessieren. Wer auf eine hohe Rendite aus ist, der wird mit Sicherheit schon darüber nachgedacht haben, dividendenstarke Aktien zu erwerben, oder Aktien, die eine Menge an Potential haben.

Grundsätzlich ist die Auswahl der Aktien, die eine hohe Rendite ermöglichen, durchaus vorhanden. Gerade auf dem internationalen Markt, sprich z.B. in den USA oder in Großbritannien gibt es einige Titel, die für ihre sehr hohe Dividendenausschüttung bekannt sind.

Hinzu kommt der Umstand, dass sich mit klassischen Geldanlagen, wie zum Beispiel Sparkonten kaum noch attraktive Renditen erzielen möchte. Wer sicher gehen will, dass er z.B. mehr als 1% p.a. an Rendite möchte, der kann dies problemlos mit Aktien erzielen.

  • Zahlreiche so genannte Dividendenaristokraten zahlen seit vielen Jahrzehnten eine hohe Dividendenrendite, die deutlich höher ist, als es bei den Sparkonten der Fall ist.

Anzumerken ist auch, dass zum Beispiel Anlagekonten im Bereich ETFs oder CFDs sehr interessant sind. Durch ETFs können auch Rohstoffe und andere Güter gehandelt werden. Die Auswahl an Möglichkeiten, wie der Handel gestaltet werden kann, ist in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen.

Damit der Handel mit Aktien, Sparplänen sowie Fonds und ETFs wahrgenommen werden kann ist es notwendig, dass ein Depot bei einem Online Broker eröffnet werden kann. Die Zahl der Online Broker ist in Österreich in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Einige nationale, aber auch viele internationale Broker sind in Österreich auf dem Markt vertreten.

Online Broker in Österreich finden – welche Unterschiede gibt es?

Bei der Wahl des Online Brokers muss bekannt sein, dass es deutliche Unterschiede gibt. Das bedeutet, dass einige Broker in jedem Fall sehr hohe Preise für das Depot nehmen. Andere hingegen bieten sogar ein kostenloses Depot an. Je nachdem, wie aktiv man in den Handel starten möchte, ist davon auszugehen, dass man mit dem Broker sehr unterschiedlich arbeiten kann.

Das bedeutet konkret, dass man zum Beispiel den Handel mit Aktien günstig realisieren kann und weniger als 4 Euro je Trade zu zahlen hat. Andere Broker hingegen nehmen problemlos Gebühren von 10 Euro und mehr je Trade, was natürlich teuer ist, wenn man aktiv in den Handel steigen möchte.

  • Kostenlose und kostenpflichtige Depots
  • Unterschiedliche Kosten für einzelne Trades

Es ist aus diesem Grund wichtig, dass ein genauer und intensiver Vergleich vollzogen wird, wenn man sich für einen Online Broker entscheiden will. Die Auswahl der Broker ist sehr groß und aus diesem Grund ist es möglich, dass man einen intensiven Broker Vergleich vollziehen sollte, bevor ein Depot in Österreich eröffnet wird.

Tipp: Auch Trading Apps in Österreich bieten eine einfache und kostengünstige Option an, auch mobil und bequem mit dem Trading zu starten. Viele Sparpläne und ETF Angeboten werden von mehreren Brokern günstig angeboten.

Welche Broker bieten in Österreich ein kostenfreies Depot an?

Die Anzahl der Broker, bei denen ein wirklich kostenfreies Depot in Österreich wahrgenommen werden kann, ist recht überschaubar. Das bedeutet, dass nicht sehr viele Broker ein Depot anbieten, dass komplett ohne Bedingungen kostenfrei geführt werden kann.

Der Broker BANX bietet ein kostenloses Depot an. Dabei hat sich der Broker nicht nur auf Österreich spezialisiert, sondern kann in vielen Ländern weltweit wahrgenommen werden. Es ist z.B. auch möglich, dass Kunden in Deutschland mit BANX arbeiten können.

Wer sich für den Broker interessiert wird feststellen, dass BANX ein Depot anbietet, dass ohne Probleme und vor allem ohne Aufwand und ohne Bedingungen kostenfrei geführt werden kann.

  • Kostenloses BANX Depot
  • Broker aus Deutschland mit Lizenz und Regulierung
  • Handel von Aktien ab 3,90 Euro möglich
  • Optionen können ab 2 Euro gehandelt werden
  • Kostenloses Depot
  • Kostenloses Online Banking
  • Zahlreiche Wertpapiere und Titel können gehandelt werden

Der Broker hat seinen Sitz in Düsseldorf in Deutschland und unterliegt damit zahlreichen Standards, die in Deutschland gelten. Das bedeutet auch, dass der Broker zum Beispiel der Regulierung durch die BaFin unterliegt und natürlich auch in den zuständigen Registern eingetragen ist.

Die Einlagensicherung gilt auch für die Gelder, die auf dem Referenzkonto, bzw. die auf dem Verrechnungskonto bei diesem Broker hinterlegt sind. Somit kann man in jedem Fall davon ausgehen, dass der Broker sehr viele Sicherheiten bietet, die es bei einem Offshore Broker nicht gibt. Aus diesem Grund haben sich in den vergangenen Jahren zahlreiche Trader dazu entschieden, ein Depot bei BANX zu eröffnen und darauf zu hoffen, dass hier auch in der Zukunft gute Konditionen angeboten werden.

  • Der Handel von Aktien ist z.B. in Deutschland bereits ab 3,90 Euro je Trade möglich. Wer sich dazu entscheidet, Optionen zu handeln, kann diese ab 2 Euro je Kontrakt handeln.
  • Ebenso können zahlreiche andere Produkte gezeichnet werden. Es besteht die Möglichkeit, dass ein Zugang zu über 120 verschiedenen Börsen genutzt werden kann, um Wertpapiere zu handeln.

Lynx ist ebenfalls ein attraktiver Online Broker dar, der komplett über das Internet wahrgenommen werden kann. Die Handelsoptionen bei Lynx haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Aktuell gehört der Broker zu den Top Brokern weltweit, die wirklich gute Konditionen anbieten und bei denen auch eine kostenfreie Depotführung möglich ist.

Ähnlich, wie es bei Banx der Fall ist, kann der Kunde bei Lynx ein Konto führen, ohne dass er irgendwas erfüllen muss, oder bestimmte Aktivitäten wahrnehmen muss. Das bedeutet, dass man in jedem Fall sehr gut in den Handel einsteigen kann und sehr viel mit Lynx realisieren kann.

  • Kostenlose Depotführung
  • Handeln ab 5,80 Euro je Trade
  • Umfangreiche Regulierung
  • Zugang zu mehr als 100 verschiedenen Börsen und Handelsplätzen
  • Persönlicher Support und Service z.B. am Telefon
  • Kostenlose Trading Software sowie Apps für den mobilen Handel

Neben der kostenfreien Depotführung bietet der Broker Lynx natürlich auch eine umfangreiche Regulierung, die für Sicherheit und ruhige Nerven bei den Anlegern sorgt. Der Handel ist ab einer Gebühr in Höhe von 5,80 Euro je Trade möglich. Damit ist es im Vergleich zu vielen anderen Brokern noch recht günstig, bei Lynx in den Handel zu starten.

Der Zugang zum Handel kann sehr einfach erfolgen. Das bedeutet, dass der Handel an mehr als 100 verschiedenen Börsen und Handelsplätzen wahrgenommen werden kann. Lynx bietet seinen Tradern eine kostenlose Trading Software sowie als auch die Möglichkeit, dass mit Hilfe einer App der mobile Handel wahrgenommen werden kann. Ebenfalls kann man z.B. am Telefon den persönlichen Support wahrnehmen, wenn man Fragen zu den Trading Angeboten hat, die bei Lynx offeriert werden.

Der Broker CapTrader ist in Österreich sehr stark verbreitet und bietet ein kostenloses Depot ab. Das Depot kann ab einem Depotübertrag oder ab einer Kontoeröffnung mit 2.000 Euro Guthaben geführt werden.

Es ist möglich, dass die Trader bei CapTrader ohne Probleme den kompletten Handel weltweit steuern können und zwar digital und mobil. Der Broker bietet den Support in englischer sowie als auch in deutscher Sprache an. Wer sich im Netz umschaut, der wird davon begeistert sein, dass der Broker den Handel mit über 1,2 Millionen Wertpapieren weltweit ermöglicht.

  • Kostenlose Kontoführung
  • Konto ab 2.000 Euro Depotwert oder Depotübertrag möglich
  • Handel von US-Aktien ab 1 Cent je Aktie
  • Deutsche Aktien ab 2 Euro je Order handelbar
  • Futures und Optionen können ab 1 Euro je Kontrakt gehandelt werden
  • 1,2 Millionen Wertpapiere können weltweit gehandelt werden
  • Mitgliederbereich mit Fortbildungen
  • Zugang zu mehr als 125 Börsen

Die Kosten für das Traden zahlreicher US-Aktien sind ebenfalls sehr niedrig. Das bedeutet konkret, dass der Handel bereits ab 1 Cent je Aktie wahrgenommen werden kann. Deutsche Aktien können ab 2 Euro je Order gehandelt werden. Es ist auch möglich, dass Futures und Optionen gehandelt werden können und zwar ab 1 Euro je Kontrakt. Der komplette Zugang zu mehr als 125 Börsen kann ohne Probleme wahrgenommen werden.

Wer erst einmal lernen möchte, wie der Handel mit Aktien funktioniert, der wird feststellen, dass es die Möglichkeit gibt, im Login Bereich zahlreiche Fortbildung wahrzunehmen und zu lernen, wie man mit Aktien in den Handel starten kann. Grundsätzlich werden Webinare, Online Dokumente und andere Erklärungen angeboten, die helfen den Handel von Aktien und z.B. Optionen zu verstehen.

Warum sind Aktien eine interessante Anlage?

Wer sich für Anlagen entscheidet, der sollte natürlich auch das Ziel haben, damit eine hohe Rendite zu erzielen. Fakt ist, dass Aktien eine Option darstellen, wie mitunter sehr hohe Renditen erzielt werden können. Das bedeutet konkret, dass man die Chance hat, deutlich höhere Renditen zu erzielen, als es bei klassischen Wertanlagen der Fall ist. Sparkonten wie z.B. das Tagesgeldkonto oder das Festgeldkonto spielen in Österreich kaum noch eine Rolle.

Das liegt vor allem daran, dass es bei diesen Anlageformen kaum attraktive Zinsen gibt. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass man sich daher dazu bereiterklären muss, ein gewisses Risiko einzugehen, wenn man hohe Zinserträge erzielen möchte.

Es ist möglich, dass man sich z.B. für dividendenstarke Aktien entscheidet. Hier erhält man statt Zinsen eine interessante Dividendenrendite. Ein Investment in Aktien bietet jedoch natürlich auch ein gewisses Risiko, da die komplette Anlage im Wert nachgeben kann, bzw. deutlich weniger Wert ist, als man eigentlich erwartet hat.

  • Aktien bieten Renditechancen durch Dividenden
  • Aktien bieten Renditechancen durch Kurssteigerungen

Durch die Dividende kommt bei vielen Aktien regelmäßig eine gewissen Rendite in Form einer Ausschüttung ins Depot, bzw. in das Verrechnungskonto. Darüber hinaus kann man durch Aktien natürlich auch Kurssteigerungen genießen.

Das bedeutet, dass die Anlagesumme, die man in eine Aktie investiert hat, deutlich im Wert steigt. Somit hat man langfristig betrachtet die Möglichkeit, eine Aktie mit Gewinn wieder zu verkaufen und davon zu profitieren, dass eine positive Rendite erzielt werden konnte.

Wie kann ich das Depot von einem Broker zu einem anderen Broker wechseln?

Es ist sehr einfach, das Depot von einem Broker zu einem anderen Broker zu transferieren. In der Regel muss dazu nur das entsprechende Formular bei einem Broker ausgefüllt werden. Das Formular trägt dazu bei, dass der Depot Wechsel sehr schnell initiiert werden kann.

Oftmals werden die entsprechenden Formulare und Daten zum Thema Depotwechsel bereits bei der Eröffnung eines neuen Depots abgefragt. Das bedeutet konkret, dass jemand, der das Depot wechseln möchte schon bei der Kontoeröffnung schnell und einfach angeben kann, von welchem Broker er sein komplettes Depot zu einem anderen Broker hin umziehen möchte. In der Praxis funktioniert der Depotwechsel sehr einfach und lässt sich sehr schnell realisieren.

Oftmals werben Broker damit, dass sie Kosten übernehmen, wenn diese anfallen sollte, wenn ein Depotwechsel vollzogen wird. In der Praxis kann der Depotübertrag in der Regel kostenfrei und sehr schnell realisiert werden. Es lohnt sich somit natürlich, das Depot zu wechseln und langfristig darauf zu setzen, dass man sich für einen neuen Broker entscheidet.

Aus welchen Gründen wechseln Trader das Depot?

Es gibt viele Gründe, weshalb Trader sich dazu entscheiden, das Depot zu wechseln. In den meisten Fällen wird das Depot allerdings vor allem deshalb gewechselt, weil man davon ausgeht, dass der neue Broker deutlich günstiger ist, als es beim alten Broker der Fall ist.

Das bedeutet, dass die Handelskosten, bzw. die Ordergebühren deutlich niedriger sind, als es beim neuen Broker der Fall ist.

  • Niedrigere Orderkosten
  • Größere Auswahl an Produkten und Wertpapieren
  • Zugang zu anderen Börsenplätzen mit z.B. längeren Handelszeiten

Neben den Kosten je Trade, bzw. den so genannten Orderkosten ist es natürlich auch oft die Auswahl an Aktien, die eine wichtige Rolle spielen kann, wenn man das Depot wechseln möchte.

  • Das heißt konkret, dass man nicht gerade selten bei einem Broker feststellt, dass bestimmte Wertpapiere oder aber auch Fonds, Sparpläne oder ETFs bei einem Broker nicht gezeichnet werden können.
  • Das führt meist dazu, dass man den Broker wechselt und dann bei einem anderen Broker ein Depot eröffnet, bei dem das gewünschte Produkt gehandelt werden kann.

Muss ich Dividenden und Gewinne aus Aktien versteuern?

Ja, es ist notwendig, dass Gewinne aus dem Handel mit Aktien und auch Dividendenerträge besteuert werden. Das bedeutet konkret, dass man natürlich darauf achtet, dass ein Freistellungsauftrag eingereicht wird, bzw. unterzeichnet wird.

Somit kann man bis zu einem gewissen Wert darauf verzichten, dass Steuern abgeführt werden. Sofern kein Freistellungsauftrag vorhanden ist, oder sofern alle Limits bereits überschritten worden sind werden die notwendigen KESt. Abgaben automatisch an das Finanzamt abgeführt. Das bedeutet, dass man sich bei den meisten Brokern keine Gedanken mehr um die Besteuerung der Gewinne machen muss.

Wie finde ich Aktien mit attraktiven Dividendenrenditen?

Wer ein Depot bei einem Broker hat und die ersten Aktien kaufen möchte, sollte natürlich wissen oder lernen, wie der Handel mit Aktien funktioniert. Es ist möglich, dass zahlreiche Wertpapiere über das Internet gekauft und verkauft werden können. Wer sich mit dem Risiko und mit anderen Dingen auskennt, der sollte wissen, dass welche Aktien interessant sind. Man sollte eine Aktie auf keinen Fall allein wegen ihrer Dividende kaufen.

  • Wichtig: Dieser Artikel ist kein Ratgeber und stellt keine Beratung zum Thema Aktien dar! Jeder, der Aktien kaufen möchte, sollte sich eigene Gedanken darüber machen. Der Kauf von Aktien geschieht auf eigenes Risiko und wir übernehmen keine Haftung dafür!

Es gibt Listen von so genannten Dividendenaristokraten. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die bereits seit 25 Jahren die Dividende jedes Jahr erhöhen. Solche Aktien werden sehr gerne gekauft, weil auch in der Zukunft davon auszugehen ist, dass die Dividende womöglich erhöht wird.

Anzumerken ist dabei, dass die Dividende eine freiwillige Leistung des Unternehmens ist. Das bedeutet, dass man auf keinen Fall eine Dividende garantiert bekommt. Die Dividende kann zu jeder Zeit reduziert werden, oder aber auch komplette gestrichen werden. Wer sich für eine Aktie entscheidet sollte daher natürlich wissen, warum er diese kauft und wie sehr er auf die Dividende setzt.

Gerade in den USA sind Dividendenaristokraten sehr gefragt. Das bedeutet, dass die Trader sehr gerne in Wertpapiere investieren, die mit hohen Renditen verbunden sind. Grundsätzlich ist es möglich, dass man sich eine Übersicht der Dividendentitel anschaut. Nachfolgend eine Liste an Dividendenaristokraten, die bereits seit vielen Jahren attraktive Dividenden zahlen:

  • AT&T
  • Tanger Factory Outlet Center
  • Altria
  • Helmerich & Payne
  • 3M
  • Universal Corporation

Darüber hinaus gibt es eine Reihe an Unternehmen, die die Dividende seit vielen Jahren nicht mehr gesenkt haben, sondern diese in regelmäßigen Abständen erhöhen. Das bedeutet nicht gleich, dass die Dividende jedes Jahr erhöht werden muss, aber dass sie alle paar Jahre auf ein neues Niveau angehoben wird.

  • Es gibt auch viele Unternehmen, die seit etwa 10 bis 15 Jahren ihre Dividende anheben. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Unternehmen Occidental Petroleum, was auf dem besten Weg dazu ist, ein echter Dividendenaristokrat zu werden.
  • Interessant ist es auch, sich die Dividendenhistorie des Unternehmens Royal Dutch Shell anzusehen. Dieses hat den großen Vorteil, dass es bereits seit mehr als 70 Jahren eine hohe Dividende an die Aktionäre ausschüttet.

Fakt ist, dass die Dividende womöglich in den nächsten Jahren wieder steigen könnte. Es gibt zwar keine Garantie darauf, aber in der Presse wurden bereits entsprechende Meldungen veröffentlicht. Shell ist ein echter Dividendengigant, der derzeit eine Rendite von etwa 5 bis 6% p.a. allein durch die Dividende verspricht. Damit können bei Shell langfristig womöglich weiterhin hohe Renditen durch die Dividende erzielt werden.

Wer sich für ein Investment bei Shell entscheidet, der sollte wissen, dass man in jedem Fall die Dividende einmal im Quartal gutgeschrieben bekommt. Somit bekommt man regelmäßig eine interessante Auszahlung in seinem Depot gutgeschrieben.

Wie oft werden Dividenden im Depot gutgeschrieben?

Die Dividenden werden in der Regel in Deutschland und in Österreich einmal im Jahr gutgeschrieben. Viele andere Länder haben eine andere Ausschüttungspolitik, welche jedoch durch die Konzerne selbst definiert wird. Das bedeutet konkret, dass zum Beispiel in den Niederlanden und auch in Großbritannien meist zwei Mal im Jahr eine Ausschüttung realisiert wird.

Bei einigen Aktien aus Großbritannien werden die Dividenden sogar einmal im Quartal gutgeschrieben. In den USA ist es üblich, dass Dividenden einmal im Quartal gutgeschrieben werden. Das liegt jedoch auch daran, dass die Dividendenkultur in den USA komplett anders ist, als es in Europa der Fall ist. In den USA stellen dividendenstarke Aktien für viele Menschen auch eine private Form der Altersvorsorge dar. Aus diesem Grund investieren viele Menschen in Aktien von Unternehmen, bei denen relativ sicher eine hohe Dividende ausgezahlt wird.

Fakt ist, dass durch die quartalsweise Dividende natürlich auch eine Art Zinseszinseffekt eintreten kann. Viele Investoren entscheiden sich dazu, dass die Dividende wieder reinvestier wird und somit natürlich langfristig für ein nachhaltiges Wachstum sorgen kann.

Welche anderen Broker spielen in Österreich eine Rolle?

Neben den Brokern, die international aktiv sind gibt es natürlich auch einige Banken, bei denen man in Österreich ein Depot eröffnen kann. Die Hello Bank! ist ein Beispiel für eine Bank, bei der auch ein Depot eröffnet werden kann. Das Depot der Hello Bank kostet jedoch eine Gebühr in Höhe von einigen Euro jedes Jahr.

Das Trading kann ab 4,95 Euro je Trade vollzogen werden. Der Vorteil bei einem Broker wie der Hello Bank! besteht darin, dass es sich natürlich um eine komplette Bank handelt, welche aus Österreich stammt und bei welcher z.B. auch Girokonten und andere Produkte wahrgenommen werden können.

Die easyBank bietet in Österreich ebenfalls ein Depot an, dass natürlich mit einer Gebühr geführt werden kann. Mit 35 Euro Jahresgebühr ist der Preis für die Kontoführung jedoch insgesamt überschaubar. Das Trading ist ab einer Summe in Höhe von 5,95 Euro je Trade möglich.

Auch bei DKB ist es möglich, dass ein Depot geführt werden kann. Das Depot kann bei der DKB komplett kostenfrei geführt werden. Für einen Trade muss jedoch eine Gebühr in Höhe von 10 Euro gezahlt werden. Das bedeutet, dass beim Kauf und auch beim Verkauf von Aktien diese Gebühr zu entrichten ist.

Welches Risiko gehe ich beim Handel mit Aktien in Österreich ein?

Wer in Österreich Aktien handeln möchte, geht natürlich immer das Risiko ein, dass er Verluste in Kauf nimmt. Das bedeutet konkret, dass im schlimmsten Fall Verluste bis hin zum Totalverlust realisiert werden können. Sollte man in ein Unternehmen investieren, dass z.B. in die Insolvenz gerät kann dies schnell dazu führen, dass man einen hohen Verlust erleidet. In der Praxis ist es möglich, dass dies bei vielen Unternehmen passieren kann.

  • Gerade Anfänger entscheiden sich an der Börse schnell dafür, so genannte Blue Chips zu handeln. Hierbei handelt es sich um Aktien von Unternehmen, die in jedem Fall sehr groß sind und die in den wichtigsten Indizes des Landes gelistet sind.
  • Somit wird dafür gesorgt, dass die Unternehmen als sicher gelten. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Blue Chip Unternehmen komplett in die Insolvenz gerät und komplett von der Börse verschwindet, wird von den meisten Tradern als sehr gering eingeschätzt.

Bevor man mit dem Handel von Aktien aktiv starten möchte kann es mitunter zu empfehlen sein, sich ein Demokonto zu eröffnen. Das bedeutet konkret, dass man ein Demokonto eröffnet und dann erst einmal den Handel ausprobiert – kostenlos und vollkommen ohne Risiko. Grundsätzlich ist es möglich, dass das Demokonto bei vielen Brokern eröffnet werden kann und sehr einfach geführt werden kann.

Autor: David Reisner

Die Webseite 123 People wird von mir, David Reisner, betrieben. Mein Interesse für persönliche Finanzen besteht bereits seit vielen Jahren und mit meinem Finanz Blog war ich einer der ersten Blogger in Österreich, die darüber berichtet haben. Neben meinem Interesse an Finanzen und Tipps zum Sparen, zur Geldanlage und zur Finanzierung bin ich privat an den Themen Tanzen, Sport und Grillen interessiert.